Dienstag, 18. September 2012

Versuchslabor Gaza

Gefangen, beobachtet und mit Krankheiten übersät. Nein, das ist nicht aus dem Tagebuch eines Versuchskaninchens abgeschrieben - das ist leider trauriger Alltag vieler Palästinenser im Gazastreifen.

Mittlerweile ist es schon kein Geheimnis mehr, dass der Gazastreifen zu Testzwecken israelischer Waffen tödlichster Natur missbraucht wird. Dieses Trauerspiel läuft schon so lange, dass die zionistischen Soldaten schon gar keine Hemmschwelle mehr haben und von Nervengas bis zu hochgiftigen Phopshorbomben alles an den palästinensischen Zivilisten ausprobiert haben.

In dieser Liste schrecklichster Kriegsverbrechen sollte auch die Verwendung von DIME-Bomben durch das zionistische Militär nicht unerwähnt bleiben. Diese kamen u.a. bei dem israelischen Massaker mit dem
Namen "Operation Summer Rain" im Jahre 2006 zum Einsatz.
Nicht dass die schon vorher zum Einsatz gekommenen Waffen nicht schon ausgereicht hätten, oder die Mauer, oder die isralischen Drohnen die fast rund um die Uhr die Ründchen drehen. Nein, der Blutdurst des zionistischen Regimes konnte damit noch nicht gestillt werden.
Jene DIME-Bomben (Dense Inert Metal Explosives) sind für diesen Zweck genau richtig. Sie enthalten ein Gemisch aus schweren Metallen wie bspw. Wolfram. Im Falle einer Explosion ist alles was sich in ihrem Wirkungskreis, der einen Radius von ca. vier Metern umfasst,befindet Geschichte.

Mads Gilbert, norwegischer Arzt und politischer Aktivist, und sein Gehilfe Erik Fosse, welche damals im Jahre 2008 von der pro-palästinensischen Hilfsorganisation NORWAC nach Gaza geschickt wurden, bestätigten den Einsatz von DIME Waffen, indem sie sagten, dass es deutliche Anzeichen dafür gäbe.
Erik Fosse sagte unter anderem, dass diese Bomben einem das Fleisch von den Knochen abreißen.
Die Waffen würde wohl eine enorme Druckwelle, jedoch ohne Schrappnell, verursachen.
In dem Zusammenhang forderete er außerdem „Israel sollte offenlegen, was für Waffen sie benutzen und die internationale Gemeinschaft sollte eine Untersuchung durchführen [...]"
Zudem betonte man, dass die Amputationen, die in Folge der enormen Verletzungen notwendig seien, für die Meisten Patienten nicht überlebbar seien. Ansässige Ärzte berichteten von abgeschnitteten Körpterteilen „wie wenn eine Säge sie bis zu den Knochen zerschnitten hätte, obwohl wir kein Metal in den Wunden fanden.“ Auch sagten sie „fanden wir kleine Eintrittslöcher als Wunden an den Körpern der Toten und Verwundeten, und ein Pulver auf der Haut und ihren Organen.“
Im Übrigen brachte man wohl auch entsprechende Proben zur näheren Untersuchung nach Parma, Italien. Darin fand man u.a. eine hohe Konzentration an Kohlenstoff, Kupfer, Aluminium und Wolfram, welches allesamt deutliche Anzeichen für den Einsatz von DIME-Waffen sind.

Doch die Menschen in Gaza müssen nicht nur die direkten Folgen solcher Waffen fürchten. Sie haben außerdem noch von den indirekten Folgen zu leiden, wie bspw. Krebs, welcher durch ebendieses Wolfram entsteht.

Welch ein hinterhältiger und unmenschlicher Schachzug des zionistischen Regimes zugleich.
Mögen die Ungerechten zugrunde gehen!

Im Folgenden haben wir eine kleine Zusammenstellung von Bildern für euch. Sie zeigen die Verletzungen, die durch diese Waffen verursacht werden. Daher bitten wir jene die noch nicht Volljährig sind und/oder schwache Nerven haben sich die Bilder nicht anzuschauen (drauf Klicken um das Bild zu vergrößern).


1 Kommentar:

  1. Jeder Toter Palästinenser, ist ein guter Palästinenser!
    Echt so eine Scheiße hier ! Es sind die Nazis die das machen! Mann noch nicht mit bekommen das die Nazis an allem schuld sind du Wixxer!!!! Verbrenn in der Hölle , fick ein Schaf, Friss deine SChuhe . aber hör auf so eine scheiße zu schreiben!!!!

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